«Haus in den Obstbäumen», das Projekt erhielt seinen Namen von den vielen Obstbäumen, die für den Garten vorgesehen waren, insbesondere drei riesige Pappeln, die das abfallende Gelände dominieren. Der Ausdruck der Fassaden bleibt derselbe wie bei den anderen Einfamilienhausprojekten der Wengers aus dieser Epoche. Es gibt ein Spiel mit länglichen Fenstern und hölzernen Balustraden. Im Grundriss beginnen die Wengers, sich von der Orthogonalität zu lösen. Die Wendeltreppe ist ein zentrales Element, das die Räume um sie herum organisiert und bedient. Im Erdgeschoss befinden sich ein großes Wohn- und Bibliothekszimmer und ein Esszimmer, die beide auf eine große Terrasse führen. Die Küche, die in ein geschwungenes Volumen eingebettet ist, grenzt direkt an das Esszimmer. Im Obergeschoss gibt es weiterhin drei Kinderzimmer, eines für Gäste und das andere für die Eltern. Eine Loggia säumt die Südfassade.