Grenzsanität im neuen Glanz
2. Juli 2019

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Julia Julen

Ende Juni 2019 ist entschieden worden, dass die Grenzsanität am Bahnhof Brig wieder aufgefrischt wird. Vertreter der SBB, der Denkmalschutz, der Stadtarchitekt von Brig, Julia Julen, Pascal Schnydrig und Damian Walliser als Vertreterin und Verteter der Stiftung Heidi und Peter Wenger Architekten haben dem Farbkonzept von Claudia Guntern nach Orginalvorlagen von Heidi und Peter Wenger zugestimmt. Die Bemusterung der Farben durch Maler Renato Briggeler überzeugt alle Teilnehmenden.

So wird die Grenzsanität Brig, erbaut 1955 von Hedi und Peter Wenger wieder zum Vorzeigeobjekt. Das Gebäude besticht durch seine archtiektonische Konzeption eines eingespannten Gebäudes. Es ist aber auch ein historischer Zeuge der Zuwanderung von italienischen Gastarbeitern der 50er Jahre in der Schweiz. Die Heidi und Peter Wenger Stiftung ist sehr zufrieden mit dem Verlauf und vorläufigen Ziel eines über Jahre dauernden Sensibilisierungsprozesses. Die Zeit ist reif, den ‚letzten‘ Bauten und Zeugen der 50er Jahre Sorge zu tragen. Die Stiftung dankt allen Beteiligten für ihr Engagement. JB

Für Details zur Farbuntersuchung kontaktieren Sie Frau Claudia Guntern